Ungarisch-serbisch-deutsche Koproduktion
Konzeption: Susanne Maier, Ulm
Samstag, 25. Juni 2011
Ort: Budapest
English version.pdf
„Sounds of Mama Duna“ überträgt die Vision eines gemeinsamen Kulturraums Donau in Musik und ist ein Beispiel für die transnationale Zusammenarbeit, die die EU-Donaustrategie prägt.Die Belgrader Komponistin Dragana Jovanovic hat „Sounds of Mama Duna“ als Auftragskomposition für das Internationale Donaufest Ulm/Neu-Ulm 2010 in Noten gefasst. Das Werk wurde dort uraufgeführt und wird in in einer überarbeiteten Fassung in Budapest vom St. Ephraim-Chor und der Solistin Klára Korzenszky aus Ungarn, dem Musik-Ensemble „Second Handers“ aus dem Umkreis der Belgrader Musikakademie, einem Frauenchor und dem Beatboxer Marko Louis Stojanovic aus Serbien aufgeführt.